Der „belebte" Mann
Anfangs stand Senator Kurt Mann, Inhaber der Großbäckerei Mann, der Wasserbelebung ausgesprochen skeptisch gegenüber.
Drei Veränderungen waren es, die ihm zu denken gaben. Seine Frau brauchte sich plötzlich nicht mehr einzucremen, die Haut wurde nicht mehr trocken. In blankes Erstaunen versetzte Senator Kurt Mann das Wasser im Heizungssystem: „Als wir nach einem Jahr das Wasser getestet haben, war es nicht wie sonst schwarz und stinkend, sondern klar und ohne Geruch!"
Und das dritte Ergebnis im Hause Mann stellte sich beim Brunnen des bekannten Wiener Künstlers Hans Muhr ein. Musste vorher der Brunnen alle zwei Monate geputzt werden, weil er sich komplett schwarzgrün verfärbte und das Wasser trotz Einsatz von Chemikalien zu faulen begann, so änderte sich die Situation nach Einbau der Granderschen Wasserbelebung völlig. Kurt Mann: „Seit wir das Granderwasser haben, müssen wir den Brunnen überhaupt nicht mehr reinigen und keine Chemie einsetzen – wir füllen nur Wasser nach."
Durch die persönlichen Erfahrungen angespornt, baute Senator Mann die Wasserbelebung auch in seiner Bäckerei in Wien Liesing ein. Alle Backwaren werden seither mit „belebtem" Wasser hergestellt.
